23Aug

Solutianer im Einsatz für Opfer der Unwetter-Katastrophe

  • Jahr: 2021
  • Autor: Beate Kleemann

Starke Regenfälle und damit verbundene Überschwemmungen haben in weiten Teilen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz schwere Schäden angerichtet. Neben Sachspenden und finanziellen Aufwendungen haben Solutianer auch persönlich mit angepackt, um Flutopfern beizustehen, bei den Aufräumarbeiten zu helfen und den Wiederaufbau zu unterstützen.


Helping hands von solutio
Die Auswirkungen der Flut-Katastrophe sind verheerend: Überall zerstörte Häuser, von der Flut mitgerissene Autos und Dörfer, die sich in Trümmerlandschaften verwandelt haben. Und mittendrin die Opfer dieser Katastrophe, die vor dem Nichts stehen. Während Deutschland eine Welle der Hilfsbereitschaft erlebt hat, haben auch einige unserer Mitarbeiter in der Stunde der Not Solidarität bewiesen. Spontan reisten sie mit Baggern in die Überflutungsgebiete, um direkt vor Ort dabei zu helfen, die Spuren der Verwüstung zu beseitigen. Mehrere Tage und Nächte unterstützten sie so die Aufräumarbeiten.

solutio: Durch Spenden helfen
erade in schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, zusammenzuhalten, Hilfsbereitschaft zu zeigen und Betroffene zu unterstützen. Wir nehmen aber nicht nur unsere humanitäre, sondern auch unsere unternehmerische Verantwortung sehr ernst und möchten auch in diesem Bereich soziales Engagement zeigen. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Organisation „Aktion Deutschland hilft“ mit einer finanziellen Spende zu unterstützen. Der Verband organisiert Notunterkünfte, leistet medizinische Hilfe, hilft bei Aufräumarbeiten und unterstützt traumatisierte Menschen. Ergänzt wurde unser Engagement durch dringend benötigte Sachspenden.

Gemeinschaft und Verantwortung füreinander hört bei uns nicht bei solutio auf, sondern gilt auch für unsere unternehmerische Verantwortung der gesamten Gesellschaft gegenüber.  

15.10.2020

solutio beim Wilhelma Patentag 2020

Nach dem Abschied von Gepard Tana darf sich die solutio GmbH & Co. KG nun über ein neues Patenkind in der Wilhelma freuen: Haraka.

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