10Mär

15 Jahre Solutianerin – raus aus der Praxis, rein in den Außendienst

  • Jahr: 2020
  • Autor: Annina Blum

Seit 2005 arbeitet Aleksandra Gaupp bei der solutio GmbH & Co. KG. Ihre Karriere begann als Zahnmedizinische Fachangestellte in der Zahnarztpraxis und setzte sich letztlich im Vertrieb fort. Wie sie ihren Weg zu solutio gefunden und erfolgreich dort fortgesetzt hat, lest ihr in diesem Interview.


Aleks, du bist nun schon 15 Jahre bei solutio. Wie hat deine Laufbahn hier in der Firma begonnen?

Die Zeit vergeht rasend schnell. Ich kenne sogar noch die alten Büroräumlichkeiten vor dem Umzug nach Holzgerlingen. Angefangen habe ich 2005 in der Produkthotline. Dort arbeitete ich dann bis 2011 und habe anschließend die Chance bekommen, die Gruppenleitung der Produkthotline zu übernehmen. Ich habe mich sehr geehrt gefühlt, diese Aufgabe bekommen zu haben. Ich durfte mehr Verantwortung übernehmen und meine Begeisterung für charly leben. Es hat mich motiviert, mich selbst weiterentwickeln und neue Herausforderungen angehen zu können. Ich war schon immer ein wissbegieriger Mensch und dankbar für jede Chance.

Wie kam es dazu, dass du 2013 in den Vertrieb gewechselt hast?

Ich wurde damals von der Abteilungsleitung angesprochen, ob ich es mir vorstellen könnte, in den Außendienst zu wechseln. Zunächst war ich auch überrascht, habe diese neue Herausforderung aber gern angenommen. Man lebt im Vertrieb eine ganz andere Arbeitsweise als im Büro. Das selbständige Organisieren sowie die Vor- und Nacharbeit von Terminen sind dabei am Wichtigsten. Man muss lernen, die Balance zu halten, da es keine Tätigkeit ist, bei der man morgens ins Büro und nachmittags wieder nach Hause geht. Mit jedem weiteren Monat im Vertrieb habe ich gemerkt, dass es meine neue Berufung ist. Das ist bis heute so.

Du bist nach deiner Babypause zunächst wieder im Vertriebsinnendienst eingestiegen und bist aktuell wieder außer Haus unterwegs. Hast du die Arbeit beim Kunden vor Ort vermisst?

Genau. Es war für den Wiedereinstieg super im Innendienst anzufangen, um wieder reinzukommen. Ich merkte aber schnell, dass ich den persönlichen Kontakt zum Kunden, beziehungsweise zum Interessenten vermisst habe. Wie erwähnt ist dies schnell zu meiner Berufung geworden und deshalb wollte ich auch wieder zurück in den Außendienst. Der Wechsel war auch kein Problem, sodass ich seit Ende 2019 wieder für solutio unterwegs sein darf.

Würdest du sagen, dass du beruflich angekommen bist?

Ich bin auf jeden Fall angekommen, ja. Als ich 1995 meine Ausbildung zur Zahnarzthelferin gemacht habe, hätte ich niemals gedacht, dass ich einmal in so einer tollen Firma arbeiten kann. Ich durfte mich weiterentwickeln, verschiedene Fortbildungen absolvieren und Luft der Führungsebene schnuppern. Kurzum, die kleine Zahnarzthelferin kann sich heute gut ausdrücken und stellt eine gestandene Frau dar.

Was motiviert dich für deine tägliche Arbeit?

Mich faszinieren die Menschen, die hinter den Zahnärzten und Helferinnen stecken. Ich habe ganz tolle Begegnungen in meinem Job, denn es geht nicht nur darum, ein Produkt zu verkaufen, sondern auch darum eine Vertrauensbasis zu schaffen. Ich kann mich entfalten und kreativ sein und vor allem meine Begeisterung für charly teilen. Die Firma war in meinem Leben immer eine Säule, die mich gestärkt hat. Ich habe Wertschätzung erfahren und konnte mich in Arbeitsprozesse einbringen.

Du hast gerade deine Begeisterung für charly angesprochen. Was macht das Produkt für dich aus?

Hätte ich damals in der Zahnarztpraxis bereits mit charly gearbeitet, ich wäre wahrscheinlich heute noch dort. Ich hätte nie erwartet, dass man sich mit einer Software so gut organisieren, planen und strukturieren kann. Das Arbeiten mit charly bedeutet für mich vor allem eine Entlastung im Praxisalltag sowie die Möglichkeit papierlos zu arbeiten. Somit kann man den Patientenservice optimieren und sich mehr Zeit für deren professionelle Betreuung nehmen.

Man spürt nicht nur deine Begeisterung für charly. Du bist seit vielen Jahren bei solutio. Wie würdest du den Spirit im Unternehmen beschreiben?

Die Solutianer sind wie eine zweite Familie für mich. Es fließt eine undefinierbare Energie, die einen einfach anzieht. Ich kann es schwer in Worte fassen, aber man spürt das positive Miteinander, den Humor und das Familiäre. Darüber hinaus werden den Solutianern zahlreiche Chancen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung geboten.

Möchtest du abschließend noch etwas sagen?

Einmal charly, immer charly. Ich würde gerne noch weitere fünfzehn Jahre und mehr dieser Familie angehören.

10.03.2020

Zwischen Codes und Tickets - die Arbeit als Softwareentwickler

Der 23-jährige Thorsten Heinz hat seine Ausbildung bei solutio erfolgreich absolviert. Seit 2019 ist er fest als Softwareeentwickler eingestellt und unterstützt in dieser Position das Java-Team. Inwiefern sich sein Arbeitsalltag seit der Ausbildung…

10.03.2020

Vom Auszubildenden zum Office Sales Manager

Giuseppe Giuliano ist seit 2016 bei solutio. Angefangen hat er als Auszubildender zum Kaufmann für Bürokommunikation und ist mittlerweile fest als Office Sales Manager im Vertriebsinnendienst angestellt. Im Interview verrät er uns, wie er seine…

FacebookXING SEYoutubeInstagramLinkedInKontaktSucheNach oben